sic transit gloria mundi

sic transit gloria mundi
sic trạn|sit glo|ria mụn|di so vergeht der Ruhm der Welt [lat.]

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sic trạn|sit glo|ria mụn|di [auch: 'zɪk - - -; spätlat.] (bildungsspr., oft scherzh.):
so vergeht der Ruhm der Welt.

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Sic transit gloria mundi
 
Wenn ein neu gewählter Papst in der Peterskirche gekrönt wird, spricht der Zeremoniar dreimal die lateinischen Worte »Sic transit gloria mundi« (»So vergeht der Ruhm der Welt«), während dreimal ein Bündel Werg verbrannt wird. Diese mahnende Erinnerung an die irdische Vergänglichkeit wird schon in einem Buch über die kirchlichen Riten aus dem Jahre 1516 beschrieben, das Augustinus Patricius, Bischof von Pienza, verfasst hat. Das Zitat wird im allgemeinen Sprachgebrauch meist als Kommentar zu jemandes rasch verblassender Berühmtheit verwendet.

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sic trạn|sit glo|ria mụn|di [auch: 'zɪk - - -; spätlat., urspr. Zuruf an den neuen Papst beim Einzug zur Krönung, wobei symbolisch ein Büschel Werg verbrannt wurde] (bildungsspr., oft scherzh.): so vergeht der Ruhm der Welt.

Universal-Lexikon. 2012.

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